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Drei Typen von Einlagen

Kopieeinlage (Stützeinlagen)

Dieser am häufigsten verordnete Typ ist vor allem bei Haltungs- und Stellungsfehlern indiziert. Er stützt den Fuß an seinen Schwachstellen, das heißt beim Knickfuß im Fersenbereich, beim lockeren Senk-oder Plattfuß unter der Längswölbung und beim Spreizfuß im Bereich der Querwölbung. Die Form des Fußes soll dadurch auch in belastender Stellung erhalten bleiben.

Bettungseinlagen

Sie betten den Fuß, entlasten ihn durch Druckumverteilung und bieten Schutz durch stoßdämpfende Eigenschaften. Indiziert ist dieser Einlagentyp zum Beispiel beim kontrakten, nur mit Kraftaufwand zu korriegierenden Plattfuß oder Ballenhohlfuß. Ferner kommen Bettungseinlagen beim diabetischen, neuropathischen und rheumatischen Fuß, beim Fersenspornsyndrom, bei der Sesamoiditis sowie beim Hallux rigidius zum Einsatz.

Korrektureinlagen

Dieser Typ ist dazu gedacht, eine Fußfehlstellung zu korrigieren, aber auch die weitere Verschlechterung zu verhindern. Die Korrektureinlagen kommen für Kinder und Jugendliche bis zum Wachstumsende in Frage, die unter Knick-Plattfuß, Klumpfuß ( nach einer Gipsbehandlung), Sichelfuß oder Spreizfuß leiden.

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